Inhalt

Dominik Graf widmet sich in seinem Essayfilm den Schriftstellern und Schriftstellerinnen, die zwischen 1933 und 1945 in Deutschland geblieben sind. Zu ihnen zählen Hans Fallada, Gottfried Benn, Erich Kästner, Ina Seidel und Hanns Jobst. Graf stellt sich die Frage, welche Haltung diese Autoren gegenüber den Nationalsozialisten in ihrem Schreiben, Denken und Handeln hatten und wie sie zu den Autoren im Exil – zum Bespiel Bertolt Brecht, den Manns und Lion Feuchtwanger – standen. War es den in Deutschland gebliebenen Schreibern möglich, sich mit dem Nationalsozialismus zu arrangieren?

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Spielzeiten

  • 20 Uhr